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Nürnberg
Veit Dietrich: Brief an Martin Luther mit der Bitte um schnelle Beantwortung eines Briefes der italienischen Evangelischen. Dietrich teilt Luther mit, dass Eck und Contarini gestorben sind. Rörer verschreibt versehentlich das Datum (wie Ms.Bos.q.24a, Bl. 440r-v): >Reverendo in Christo patri D. M. Luthero Euangelii Christi fideliss. praeconi et patrono suo observando M. Vitus Theodorus<
Veit Dietrich: Brief an Martin Luther mit der Bitte um schnelle Beantwortung eines Briefes der italienischen Evangelischen. Dietrich teilt Luther mit, dass Eck und Contarini gestorben sind. Rörer verschreibt versehentlich das Datum (wie Ms.Bos.q.24a, Bl. 466v-467r): >[am Rand:] Viti The[odorum] Ep: ad Luth<
Hieronymus Baumgartner: Brief an Philipp Melanchthon. Baumgartner wünscht Melanchthon Wohlergehen. Er berichtet über den Verlauf des Konzils in Trient. Joachim Camerarius ist bereits nach Wittenberg abgereist: <H.B.>
Veit Dietrich: Brief an Martin Luther über den Nürnberger Reichstag. König Ferdinand und Granvalla verklagen Dietrich. Evangelische in Wien, Stuhlweißenburg und Metz: >Vitus Theodorus D. Mart: Luthero<
Veit Dietrich: Brief an Philipp Melanchthon mit Dank an Gott für die Bewahrung von Melanchthons Frau. Er berichtet über seine eigene Krankheit sowie den Verlauf der Verhandlungen auf dem Reichstag. Man hat dort ein freies Konzil gefordert, das nicht dem Papst Treue geschworen hat. König Ferdinand wird in Augsburg erwartet. Dietrich fragt an, ob Melanchthon die letzten Himmelserscheinungen gesehen hat, die nichts Gutes für die Protestanten bedeuten. Er dankt für den Erhalt der "Eromata Dialectices": <V.T.>
Herzog Johann von Sachsen informiert seinen Bruder, Kurfürst Friedrich III. von Sachsen, über die Aufstandsbewegung in Thüringen und in den angrenzenden Gebieten.
Veit Dietrich: Stellungnahme zum Kontraktentwurf über die Bearbeitung von Luthers Genesisvorlesung für den Druck von Moritz Goltz, Bartholomäus Vogel und Christoph Schramm
Johannes Calvin sendet Melanchthon seine Schriften gegen die Nikodemiten zur Stellungnahme, beklagt den Streit unter den Protestanten und berichtet von den Plänen des französischen Königs Franz I. zur Vorbereitung des Trienter Konzils.
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